Münsteraner Ärzte liefern wertvollen Beitrag zur Fachkonferenz
Mediziner der Fachklinik Hornheide und der Uniklinik Münster nehmen am Jahreskongress für Plastische Chirurgie teil
Ein großes Team aus Expertinnen und Experten der Fachklinik Hornheide und der Uniklinik Münster hat am Jahreskongress für Plastische Chirurgie in Heidelberg teilgenommen. „Ein großes Kompliment an unser Team, dass mit 21 Beiträgen zu ganz unterschiedlichen Themen hervorragend zu der Fachkonferenz beigetragen hat“, sagt der Chefarzt der Abteilung für Plastische, Rekonstruktive und Ästhetische Chirurgie, Handchirurgie der Fachklinik Hornheide, Prof. Dr. Tobias Hirsch. „Damit konnten wir den Kollegen in Deutschland einen wertvollen und eindrucksvollen Blick in unsere wissenschaftliche und klinische Arbeit geben.“
Die Mediziner nehmen an der 53. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Plastische, Rekonstruktive und Ästhetische Chirurgie (DGPRÄC) teil. Einmal im Jahr treffen sich die Experten des Fachbereichs, um voneinander zu lernen und sich auszutauschen. In diesem Jahr findet die Konferenz vom 14-16. September in Heidelberg statt.
David Kampshoff etwa berichtet über die Etablierung des Extremitätenboards Expert, dass die Unfallchirurgie an der Uniklinik Münster maßgeblich etabliert hat. Charalampos Varnava referierte über Do´s und Don´ts bei Lappenplastiken und PD Dr .Maximilian Kückelhaus referierte über das Arbeiten am Mikroroboter.
„Ich bin stolz darauf, wie sich das Team in den vergangenen fünf Jahren entwickelt hat und wie gut die Zusammenarbeit funktioniert. Letztendlich wollen wir das Optimum für unsere Patienten herausholen. Da profitieren wir alle von den Beiträgen der Elite der plastischen Chirurgen“, resümiert Hirsch die Tagung.