Fachabteilungen
Mund-, Kiefer- & Gesichtschirurgie
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funktionelle und ästhetische Nasen- und Nasennebenhöhlenchirurgie

An der Fachklinik Hornheide vereinen wir die Kompetenz für die gesamte Therapie im Kopf-Hals-Bereich an einem Standort. Hier finden Sie einige Beispiele aus unserem Repertoire. Für Fragen stehen wir Ihnen selbstverständlich gerne persönlich zur Verfügung.

Gründe für eine operative Korrektur der Nase können neben den rein ästhetischen Gründen auch funktionelle Aspekte sein. So können neben einer Veränderung der inneren Nase auch Formveränderungen der äußeren Nase für eine behinderte Nasenatmung verantwortlich sein. Daher muss im Vorfeld einer solchen Operation geprüft werden, ob auch die inneren Nasenanteile wie die Nasenscheidewand begradigt werden müssen.

Ihre Wünsche bezüglich einer Formveränderung werden im persönlichen Gespräch mit dem Arzt besprochen. Neben ihren persönlichen Vorstellungen spielen auch ein harmonisches Bild gegenüber Ihren Gesichtsproportionen eine wichtige Rolle. Die Operationstechnik beinhaltet eine Korrektur des knorpeligen und knöchernen Nasengerüsts unter dem bedeckenden Hautmantel. Die heute übliche Operationstechnik erfolgt über einen kaum sichtbaren Schnitt zwischen den beiden Nasenlöchern. Nach der Operation muss in der Regel für 7-10 Tage ein Nasengips getragen werden.  

Verschiedene Ursachen können Grund für eine Operation der Nasennebenhöhlen sein. Neben gut- und bösartigen Neubildungen sind dies in erster Linie Entzündungen der Schleimhaut der Nasennebenhöhlen mit einer Zunahme von entzündlichem Gewebe. In der Folge werden die Öffnungen der Nasennebenhöhlen verlegt und der Abtransport von Schleim behindert. Ist eine konservative d.h. medikamentöse Behandlung erfolglos, wird eine Operation der Nase und der Nasennebenhöhlen notwendig, um die erkrankte Schleimhaut zu entfernen, die Engstellen zu erweitern und somit die Belüftung der Nasennebenhöhlen zu verbessern.

Diese Operationen werden in unserer Klinik in der Regel mit Endoskopen durch die Nase oder den Mundvorhof durchgeführt, d,h. ohne eine sichtbare Narbe von außen.

In unserer Klinik führen wir sämtliche Operationen an den Speicheldrüsen und deren Ausführungsgängen durch. Neben den drei großen jeweils beidseitig vorhandenen großen Speicheldrüsen (Unterzungen-, Unterkiefer- und Ohrspeicheldrüse) gibt es noch unzählige kleine Speicheldrüsen, die im gesamten Mund- und Rachenraum verteilt sind.

Gründe für eine Operation können wiederkehrende Schwellungen oder Entzündungen einer Drüse sein, die zum Beispiel durch einen Speichelstein hervorgerufen werden. Des Weiteren können gut- oder bösartige Geschwülste in den Drüsen auftreten, die operativ entfernt werden müssen. Bei Auftreten von Steinen in den großen Ausführungsgängen kann eine Gangschlitzung mit Entfernung des Steins oft ausreichend sein. Bei Geschwülsten in den Drüsen, muss die entsprechende Drüse in der Regel teilweise oder vollständig entfernt werden. Ein Risiko der Operation ist eine Schädigung von Ästen des Gesichtsnervens mit der Folge einer Lähmung eines bestimmten Areals der Gesichtsmuskulatur. Um dieses Risiko so gering wie möglich zu halten, verwenden wir moderne Geräte, mit denen man die Nervenäste während der Operation aufsuchen kann.

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